Geschichte der Rechtsanwaltskanzlei
Langjährige Historie der Kanzlei
Die Anfänge
Gegründet wurde die Sozietät etwa um 1890 von den Rechtsanwälten Dres. Haas und Gobert.
Herr Dr. Edmund Gobert führte später den Doppelnamen "Klée-Gobert". Seine Nachkommen haben diesen Doppelnamen fortgeführt. Ein Nachkomme ist nach dem Kriege Kultursenator, ein weiterer Intendant des Thalia-Theaters in Hamburg gewesen.
Die dreißiger Jahre
1929 trat Herr Rechtsanwalt Dr. Alfred Heynen in die Sozietät ein. Nach dem Tode des Herrn Dr. Klée-Gobert im April 1933 bestand die Sozietät nur noch aus den Herren Dr. Schlüter und Dr. Heynen.
Die Nachkriegszeit
Mit Wiedereröffnung der Hamburgischen Gerichte, die seit Kriegsende zunächst geschlossen waren, wurde Herr Dr. Radischat im Herbst 1945 erneut zur Anwaltschaft zugelassen und nahm seine Tätigkeit in seiner alten Sozietät zusammen mit Herrn Dr. Heynen wieder auf.
Die sechziger Jahre
Im Juli 1958 trat der Sohn des Herrn Dr. Alfred Heynen, Herr Dr. Peter Heynen, nach bestandem Assessorexamen in die Sozietät ein, die nunmehr aus den Herren Dr. Alfred Heynen, Herrn Dr. Hans Radischat und Herrn Dr. Peter Heynen bestand.
Die siebziger Jahre
Kurz vor dem Tode von Herrn Dr. Peter Heynen, nämlich am 2. Januar 1968, trat Herr Rechtsanwalt Wulf Berend Petersson zunächst als angesteller anwaltlicher Mitarbeiter in die Kanzlei ein.
Die achtziger Jahre
Im Jahre 1982 trat Herr Rechtsanwalt Philipp Ukert in die Kanzlei ein.
Die neunziger Jahre
Im Jahre 1995 trat Herr Rechtsanwalt Andreas Böhme in die Sozietät ein.
Das neue Jahrtausend
Im Juli 2004 trat Herr Rechtsanwalt Michel Luckow in die Sozietät ein. Die Sozietät erweiterte sich danach um weitere Mitglieder. Im Frühjahr 2022 entschieden die Partner sich, getrennte Wege zu gehen. Herr Rechtsanwalt Ukert verband sich mit seiner Tochter Felicitas Ukert zu einer Sozietät unter der Bezeichnung
Ukert - Rechtsanwälte
die ihre Kanzleiräume in dem alten Kontorhaus
Neuer Wall 18, 20354 Hamburg
unterhält.